Das Märchen von der grössten Kraft des Universums

Ein altes Märchen erzählt von den Göttern, die zu entscheiden hatten, wo sie die größte Kraft des Universums verstecken sollten, damit sie der Mensch nicht finden könne, bevor er reif dazu sei, sie verantwortungsvoll zu gebrauchen.

Ein altes Märchen erzählt von den Göttern, die zu entscheiden hatten, wo sie die größte Kraft des Universums verstecken sollten, damit sie der Mensch nicht finden könne, bevor er reif dazu sei, sie verantwortungsvoll zu gebrauchen.

Ein Gott schlug vor, sie auf der Spitze des höchsten Berges zu verstecken, aber sie erkannten, dass der Mensch den höchsten Berg ersteigen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er dazu reif sei. Ein anderer Gott sagte, lasst uns diese Kraft auf dem Boden des Meeres verstecken. Aber wieder erkannten sie, dass der Mensch auch dies Region erforschen und die größte Kraft des Universums finden würde, bevor er dazu reif sei.

Schließlich sagte der weiseste Gott: „Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die größte Kraft des Universums im Mensch selbst verstecken. Er wird niemals dort danach suchen, bevor er reif genug ist, den Weg nach innen zu gehen.“

Und so versteckten die Götter die größte Kraft des Universums im Menschen selbst und dort ist sie noch immer und wartet darauf, dass wir sie in Besitz nehmen und weisen Gebrauch davon machen.

Auch die Schulmedizin weiss von der Bedeutung des Herzens.
So gibt es doch eine winzig kleine Zelle umgeben vom Sinus-Knoten, den die Herzchirurgen weiträumig umgehen. Dr. Hanish hat bereits vor 100 Jahren die 5. Herzkammer mit einer mikroskopischen Kamera abgelichtet und ein-millionenfachvergrößert. In dieser Zelle(4mm) ist es sehr heiss (100°) und diese Zelle hat eine
andere DNS als alle anderen x-Billionen Zellen im Menschlichen Körper. Dr. Hanish beschrieb dieses Bild als das „göttliche Atom“, die Form eines Dodekaeders, in der eine androgyne Gestalt innewohnt. Egal ob bei einem Kind oder einem Greis, es war immer dieselbe jugendlich-alterslose Gestalt zusehen ist.  Dr. Hanish beschreibt es als göttliche Präsenz, die ursprüngliche Schönheit und Vollkommenheit das uns als einzigartiger Mensch ausmacht.

Genau von dieser Präsenz dürfen wir uns mit jedem Herzschlag mit jedem Atemzug neu informieren lassen. Uns verbinden mit dem Urvertrauen – angebunden an das Grosse Ganze.

Meditation: